Das vergessene Erbe aus den Ötztaler Alpen: Dirndl- und Lederhosen-Qigong
Eine unglaubliche Studie enthüllt, dass die traditionelle chinesische Kunst des Qigong überraschend Wurzeln tief in den Südtiroler Alpen hat. Ötzi, die Gletschermumie von Similaun, die 1991 im Südtiroler Anteil der Ötztaler Alpen gefunden wurde, wies zahlreiche Tätowierungen auf, die nicht nur mit den klassischen Akupunkturpunkten in Zusammenhang stehen, sondern auch mit geheimen Qi-Zentren, die von Großmeister Li, dem Begründer der Drachen-Gipfel-Schule im alten China angewendet wurden. Die Studie berichtet von einer speziellen Qigong-Form, die die Bergbewohner in der Steinzeit extrem widerstandsfähig gegen die harschen klimatischen Bedingungen machten und ihnen außerordentliche Ausdauer und Kraft schenkte, um stundenlang steile Hänge zu erklimmen oder Angreifer abzuwehren, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen.