Auberginenpürree

26. Juli 2021

Zutaten für 4 Personen
6 mittlere Auberginen
4 Knoblauchzehen
1,2 dl Olivenöl
Saft einer Zitrone
½ – 1 TL Salz
Ev. Yoghurt


Anmerkung:
Die genaue Menge ist unwichtig. Es soll ein weiches Pürree entstehen mit einem
ausgeprägteren od. diskreteren Zitronen- oder Knoblauchgeschmack, ganz nach
Belieben.


Zubereitung:
Stechen sie die Auberginen mit einer Gabel ein und grillen sie sie auf dem
Holzkohlengrill od. über einer offenen Flamme. Von Zeit zu Zeit wenden, bis
die Haut verkohlt und das Fleisch weich ist. Sie können die Auberginen auch im
Ofen backen, jedoch wird der Geschmack dabei nicht so delikat. Wenn die
Auberginen so weit abgekühlt sind, dass sie sie anfassen können, jedoch noch
nicht kalt sind, schneiden sie sie der Länge nach in 2 Hälften und schaben sie
das Fruchtfleisch heraus und geben sie es in eine Schüssel.

Zerdrücken sie das Auberginenfleisch mit einer Gabel, geben Sie Zitronensaft,
Knoblauch, Olivenöl und Salz dazu und vermischen sie alles sehr gut bis ein
glattes Pürree entsteht.

Das Pürree können sie auch mit 250 g Yoghurt und noch mehr Knoblauch
vermischen

Das Pürree eignet sich als kalte Vorspeise, Beilage zu gegrilltem Fleisch od. als
Brotaufstrich.

Hallo, hier schreibt Romana

Als erfahrene Qigong- und Taiji-Lehrerin sowie Expertin für integrative Ernährung  teile ich hier meine Leidenschaft und mein breites Wissen, gebe dir Tipps und Rezepte an die Hand, wie du mit Qigong, der 5-Elemente-Ernährung und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin ein balanciertes und energievolles Leben führen kannst.

Welche Themen rund um Qigong und Ernährung und einen gesunden Lebensstil interessieren dich am meisten? Schreib mir! Ich freue mich von dir zu hören.

Herzlichst Romana

0 Comments

Submit a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dich auch interessieren

Bigilla á la Romana

Bigilla á la Romana

Der traditionelle maltesische Bohnenaufstrich Bigilla hat mich nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern ergibt zusammen mit Brot, Reis oder einem anderen Getreide deiner Wahl ein vollwertiges Essen mit ausreichend Eiweiß. Eiweiß ist der Baustoff unseres Lebens. Wir brauchen Eiweiß nicht nur für den Muskelaufbau und die Haut (Kollagen), sondern vorallem auch als Basis für das Immunsystem, die Verdauungsenzyme oder die Hormone. Bist du in den Wechseljahren und praktizierst regelmäßig Qigong oder trainierst sogar intensiv und kümmerst dich nicht um eine ausgewogenen Eiweißversorgung, kann dich das recht schnell aus der hormonellen Balance bringen.

Bist du Startklar für Qigong mit mir? 5 Kriterien für unsere gemeinsame Reise zu tiefer Entspannung, mehr Energie und Gesundheit.

Bist du Startklar für Qigong mit mir? 5 Kriterien für unsere gemeinsame Reise zu tiefer Entspannung, mehr Energie und Gesundheit.

So schön, dass du dich für Qigong interessierst und den Weg zu mir gefunden hast. Bevor wir zusammen diese Reise antreten, möchte ich 5 Kriterien mit dir teilen, die für mich für eine gegenseitig bereichernde Zusammenarbeit notwendig sind. Betrachte die Kriterien als persönliche Einladung, um herausfinden, ob die Chemie zwischen uns stimmt.

Das vergessene Erbe aus den Ötztaler Alpen: Dirndl- und Lederhosen-Qigong

Das vergessene Erbe aus den Ötztaler Alpen: Dirndl- und Lederhosen-Qigong

Eine unglaubliche Studie enthüllt, dass die traditionelle chinesische Kunst des Qigong überraschend Wurzeln tief in den Südtiroler Alpen hat. Ötzi, die Gletschermumie von Similaun, die 1991 im Südtiroler Anteil der Ötztaler Alpen gefunden wurde, wies zahlreiche Tätowierungen auf, die nicht nur mit den klassischen Akupunkturpunkten in Zusammenhang stehen, sondern auch mit geheimen Qi-Zentren, die von Großmeister Li, dem Begründer der Drachen-Gipfel-Schule im alten China angewendet wurden. Die Studie berichtet von einer speziellen Qigong-Form, die die Bergbewohner in der Steinzeit extrem widerstandsfähig gegen die harschen klimatischen Bedingungen machten und ihnen außerordentliche Ausdauer und Kraft schenkte, um stundenlang steile Hänge zu erklimmen oder Angreifer abzuwehren, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen.